Auf Stimmenfang

Mein WBZ-Arbeitsalltag:
«Schon auf dem Arbeitsweg kreisen die ersten Gedanken um die anstehenden Arbeiten an meinem Arbeitsplatz in der Abteilung Treuhand. In der strengen Zeit von Januar bis April bin ich meistens schon sehr früh am Arbeitsplatz. Es ist noch dunkel, noch fast keine Arbeitskolleginnen und -kollegen sind im Open-Space-Büro angekommen. Ich kann die Ruhe noch geniessen, meine Unterlagen sortieren und richten oder, wie unser langjähriger Chef Theo Kohler sagen würde, die «mise en place» erledigen. In meinem Eckplatz kann ich gut vorbereitet Telefonate beantworten, meine diversen Buchhaltungskunden bearbeiten, Finanz-, Debitoren-, Kreditoren- und Lohnbuchhaltung erledigen sowie Steuererklärungen von privaten und juristischen Personen erstellen. Ich nehme an internen Sitzungen teil oder besuche Weiterbildungen. Es ist ein vielseitiges Bouquet an Dienstleistungen, die wir unseren Treuhandkunden anbieten. Jeder Buchhaltungs- und Steuerkunde ist ein individueller Fall und muss dementsprechend sorgfältig und genau bearbeitet werden.»

Das schätze ich an meiner Arbeit im WBZ:
«Ich kann meine Arbeitszeit innerhalb der Blockzeiten frei einteilen. Die Termine und Abgabedaten sind mir und meiner Mitarbeitenden bekannt; wir können auch mal kurzfristig Arbeitszeiten umplanen, sofern die Abgabetermine dadurch nicht beeinflusst werden. Aufträge mit Einsätzen direkt beim Kunden vor Ort nehme ich auch gerne entgegen – das gibt mir im Arbeitsalltag noch mehr Abwechslung und Flexibilität. Nach mehr als 30 Dienstjahren in der Treuhandabteilung ist jede Abwechslung willkommen. Immer wieder kann, muss, darf ich in der Abteilung Rechnungswesen aushelfen. Meine Arbeit wird geschätzt, das gibt mir Bestätigung und Zufriedenheit, so bin ich gerne bereit immer dort auszuhelfen wo Not am Mann – oder an der Frau – ist.»